#BYWU - Magna-Bergsteiger: Auf zu neuen Höhen
An der französisch-italienischen Grenze gelegen ist der Mont Blanc das Traumziel von Bergsteigern wie Corneliu Buciuc von Magna, die am höchsten Berg der Alpen und Westeuropas ihre Ausdauer und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen möchten. Nachdem Buciuc im August 2020 mit einer Gruppe von Freunden den Gipfel erreicht hatte, genoss er die atemberaubende Aussicht, drehte ein kurzes Video und reflektierte über das Erreichte.
„Der Gipfel dieses Berges ist nur der Fuß des nächsten“, resümiert Buciuc, Alpinist und IT-Teamleiter am Magna-Standort Iași, Rumänien. „Weitere Berge warten.“
„Wir können jeden Tag etwas voneinander lernen. Das gilt im Alltag wie in den Bergen.“
Das langjährige Bergsteigen hat ihm wichtige Lektionen in Sachen Kooperation, ein Grundwert von Magna, gelehrt.
„Am Berg musst du bei jedem Schritt unzählige Entscheidungen treffen“, erklärt Buciuc, der am Fuße der rumänischen Bergwelt geboren wurde und im Alter von 16 Jahren mit dem Bergsteigen begann. „Unsere Projekte bei Magna erfordern die gleiche Denkweise. Wo soll es langgehen? Wie schnell? Wie weit? Kooperativ zu sein, definiert mich. Wir können jeden Tag etwas voneinander lernen. Das gilt im Alltag wie in den Bergen.“
Buciuc sieht klare Parallelen zwischen seiner Tätigkeit bei Magna und seinen Gipfelerfahrungen. Die technischen Herausforderungen beim Bergsteigen erinnern ihn stark an die Rolle, die er bei Magna bei der Entwicklung elektronischer Lösungen und Technologien zur Verbesserung der Lebensqualität und der Gestaltung einer autonomen Zukunft erfüllt. Die globale Reichweite und die weltweiten Teams des Unternehmens für Mobilitätstechnologie ähneln der Kameradschaft, die er am Mont Blanc gefunden hat.
„Wir wohnten in Hütten entlang der dreitägigen Route und teilten Mahlzeiten und das Lager mit Menschen aus anderen Ländern“, so Buciuc. „Im Berufsalltag arbeiten wir ständig über neue Plattformen und neue Software mit neuen Leuten zusammen. Wir besteigen den Berg zusammen.“
Im Hochsommer machte sich Buciuc auf den Weg ins Rodna-Gebirge, eine der wildesten Gegenden der rumänischen Karpaten. Er packte die üblichen Sachen ein: Bergsteigerausrüstung, ein kleines Zelt, Schokolade und viel Kaffee. Das Ziel: „Sonnenaufgang und Sonnenuntergang oben in den Bergen genießen“. Gleichzeitig hat er eine realistische und weniger romantische Sicht auf seine Passion.
„Der Gipfel bedeutet immer nur die Hälfte der Strecke“, betont Buciuc. „Das gilt es immer zu bedenken und die Kraft einzuteilen, um auch wieder herunterzukommen.“
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