„Ich sage ihnen, dass ich für sie da sein werde, egal ob es um Unterricht, Arbeit oder das Leben an sich geht“, berichtet er. „Ich möchte, dass sie kooperativ und innovativ sind. Dazu kommt es, wenn sie sich wohl und unterstützt fühlen. Mein Belohnungssystem besteht darin, ihre Arbeit zu loben und ihnen die Hand zu schütteln.“
Ein weiteres messbares Ergebnis des Mentoring-Programms: 53 % der Ingenieur_innen im Zentrum sind Absolvent_innen der Grand Valley State University, und über 70 % von ihnen haben ein Kooperations- oder Praktikumsprogramm absolviert. Einer von Gorbys jüngsten Praktikant_innen wurde gerade im Zentrum eingestellt, worauf der Mentor immer sehr stolz ist.
Ob in der Fabrik oder auf dem Sportplatz: Gorby lässt sich von seinem bewährten Coaching-Stil leiten.
„Alle werden sich an zwei Coaches erinnern“, meint er. „An die besten und an die schlechtesten. Das Ziel ist natürlich, der beste Coach zu sein.“
Caleb Hart, einer von Gorbys Praktikant_innen, drückt es anders aus: Sein preisgekrönter Mentor „möchte sicherstellen, dass ich bei allem, was ich tue, Erfolg habe“.