Diesen simplen Rundgang durch ein Werk auf der Suche nach Einsparungspotenzial betrieblicher Ressourcen empfehlen die Beteiligten auch anderen Divisionen.
„Wir hoffen, dass der Energierundgang bei Magna zu einem bewährten Verfahren wird, da wir uns alle eine nachhaltige Zukunft wünschen“, erklärte Shunwei Kang, Magna Exteriors China Operational Improvement Manager.
Er fügte hinzu: „Zunächst muss man ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit schaffen. Auch bei mir zu Hause hilft meine 5-jährige Tochter, Ru Yi, den Müll in wiederverwertbaren und nicht wiederverwertbaren Abfall zu trennen. Wie wir alle lernt auch sie, wie sie dazu beitragen kann, die Umwelt zu schützen.“
Nach ihrer Rückkehr in ihre Divisionen möchten die Rundgangteilnehmer ähnliche Exkursionen durchführen und auch andere Einrichtungen genauer unter die Lupe nehmen – von der Beleuchtung über die Türdichtungen bis hin zu den Fußböden.
Dieser erste Rundgang galt als ein Höhepunkt des ersten Nachhaltigkeitsevents von Magna China und erfolgte im Rahmen der umfassenden betrieblichen Maßnahmen, die ergriffen werden, um bis 2030 klimaneutral zu werden.
Neben den Energierundgängen startete Magna Exteriors China mehrere andere Initiativen, darunter die Entwicklung eines Prototypen für Energiemanagementsystem im Werk in Hangzhou. Damit soll aufgezeigt werden, wie Energie in den einzelnen Divisionen genutzt wird. Dieses Projekt setzt bewährte Verfahren von europäischen Magna-Divisionen ein, wie etwa die Implementierung eines Computer-Dashboards zur Erfassung des Energieverbrauchs. Geplant ist, dieses System in naher Zukunft auch auf andere Divisionen auszuweiten.
Darüber hinaus tritt in Magna China regelmäßig ein neues Komitee für Klimaneutralität zusammen, um weitere Ideen zur Energieeinsparung zu erörtern, die in allen Divisionen eingesetzt werden könnten.
„Wir haben uns bei der Suche nach Energiesparpotenzialen von den betrieblichen MAFACT-Prinzipien von Magna inspirieren lassen“, so Kang. „Der Energierundgang ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass wir die Zukunft nachhaltig gestalten können. Wir sparen nicht nur Ressourcen, sondern schützen Menschen und künftige Generationen.“
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