Als Magna vor 20 Jahren die erste elektrisch betriebene Heckklappe an Chrysler-Minivans auf den Markt brachte, war das revolutionär. Heute setzen wir diese Innovation auch an elektrischen Seitentüren ein und investieren durch unsere Akquisition von Haptronik verstärkt in fortschrittliche Bewegungssteuerungssoftware. Wir bewerten die neueste SmartAccess-Technologie gerade mithilfe einer unserer Nutzerbefragungen und erhalten viel positives Feedback.
Erst kürzlich führten wir während einer Nutzerbefragung mit rund 580 Teilnehmern in Santa Ana, Kalifornien, vor, wie man dank SmartAccess den Schließwiderstand der Seitentüren einstellen kann.
Diese Technologie ermöglicht es den Kunden, die Tür auf ein gewünschtes Betätigungsniveau einzustellen: leicht, mittel oder schwer. Und es gibt viele weitere Vorteile. Kein mühsames Abstützen der Tür mehr mit der Hüfte, damit sie offen bleibt, während man die Einkäufe einlädt. Kein Zufallen der Tür mehr bei einem plötzlichen Windstoß. Kein Kämpfen mehr mit einer schweren Tür, selbst wenn das Fahrzeug auf einem Hügel geparkt ist, denn SmartAccess gleicht alle Steigungen aus. Bereits nächstes Jahr kommt diese Technologie an einem europäischen Premium-SUV auf den Markt und weitere Fahrzeuge werden folgen.
Und wir haben noch weitere aufregende Neuheiten zur Ergänzung der SmartAccess-Technologie in petto.
Für alle, die in kalten Klimazonen leben, hat Magna eine „Eisbrech-Funktion“ entwickelt, die das Eis bei einer gefrorenen Tür bricht und ein einfaches Öffnen ermöglicht. Außerdem kann sie als Türöffner dienen, wodurch nicht einmal mehr Türgriffe nötig sind, was völlig neue Designmöglichkeiten für Türen bietet.
Mit unserem Konzept der Gestensteuerung können Seitentüren durch eine simple Handbewegung geöffnet und geschlossen werden. Derzeit feilt Magna auch an einem kontaktlosen Hinderniserkennungssystem, das Objekte neben dem Fahrzeug, wie ein parkendes Auto oder einen Pfosten, erkennen kann und die Autotür beim Öffnen in einer sicheren Position stoppt.
Magna nutzt modernste Technologie, um den Verbrauchern ein intuitives Erlebnis bei der Interaktion mit elektrischen Türsystemen zu bieten. Die wahrgenommene Qualität dieser Innovationen kann dadurch zu einem revolutionären Touch-and-Feel-Erlebnis werden.
Als eingefleischter Star-Trek-Fan bin ich seit jeher von Zukunftstechnologie und der lässigen Art, sie zu präsentieren („Beam‘ mich hoch, Scotty!“), fasziniert. Und genauso sehe ich meinen Job: Ich projiziere mich in die Zukunft, um herauszufinden, was sie bringen wird. Bei Magna sieht die Zukunft so aus, dass wir Technologien, mit denen Nutzer bereits von Touchscreens und Touchpads vertraut sind, nun in unsere Fahrzeuge integrieren, damit auch diese auf unsere Berührungen reagieren.
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